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Warum ist Wasser testen sinnvoll?

Sie überlegen sich Ihr Wasser zu testen und sind noch unsicher? Dafür sollten Sie wissen, dass die Wasserversorger für Ihre Wasserqualität nur bis zum Hausanschluss Verantwortung tragen. Schadstoffe, können sich in alten Rohrleitungen Ihres Hauses sammeln und sind mit bloßem Auge oft nicht zu erkennen. Sie können bei häufigem Konsum Ihre Gesundheit beeinträchtigen.


Wichtig zu wissen: Schadstoffe sind oft nicht im öffentlichen Versorgernetz zu finden, sondern eher in den eigenen Wasserleitungen!


Welche Schadstoffquellen gibt es in den eigenen Hausleitungen?

 Wasserleitungen (z.B. Bleirohre)
 Boiler
 Mangelhafte Wasserfilter
 Poröse Dichtungen
 Abgestandenes Wasser (Stagnationswasser)
 Messinglegierungen von moderneren Armaturen (Wasserhähnen)

Wieso gefährden Wasserleitungen Ihre Wasserqualität?

Früher wurden Bleirohre oder verzinkte Eisenrohre in Häusern verbaut. Heutzutage werden oft Kupferrohre, Kunststoff- oder Edelstahlrohre eingebaut. Durchströmendes Wasser kann kritische Stoffe aus Rohrleitungen, Armaturen und Heißwassergeräten lösen. In Ihrem Trinkwasser können dann Rückstände von Blei, Kadmium, Eisen Zink oder Kupfer enthalten sein.


★ Tipp: Je nach Zustand der Rohre kann eine Rohrsanierung notwendig sein. Lesen Sie dazu mehr im Artikel Sanierungsmethoden. Hier klicken um zum Artikel zu gelangen!


Wann ist Wasser testen sinnvoll? 

laut unseren Experten ist es sinnvoll, dass Sie Ihr Wasser testen, wenn ein oder mehrere, folgender Punkte auf Sie zutreffen: 

Ihr Wasser besitzt einen auffälligen Geschmack.
Sie trinken oft Leitungswasser
Ihr Wasser weicht von der gewöhnlichen Optik oder dem Geruch ab.
Sie leben mit sensiblen Personen wie Babys, Kindern, Schwangeren oder kranken Menschen zusammen.
Für Ihren Wassersprudler verwenden Sie Leitungswasser.
Sie wohnen in einem Neubau. Möglicherweise sind noch Kupferohre in der Hausinstallation.
Sie wohnen in einem Altbau. Möglicherweise sind noch Bleirohre in der Hausinstallation.
Sie nutzen Ihr Leitungswasser für die Babynahrungszubereitung.

Welche Gefahr besteht für Babys und Kinder?

Eine Gefahr der Qualität des Wassers für Babys liegt vor allem in einem erhöhten Bleigehalt im Trinkwasser. Blei kann bei Säuglingen und Kindern die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigen. Durch einige andere chemische Stoffe, die im Trinkwasser oft vorkommen, kann für Säuglinge das Leitungswasser gefährlich werden. Insbesondere durch weitere unterschiedliche Schwermetalle.


★ Unsere Empfehlung: Zum Vorbeugen von gesundheitlicher Beeinträchtigung, raten unsere Experten daher das Wasser zu testen.  Die umfangreiche „Wasseranalyse Chemisch“ beinhaltet die Untersuchung toxischer Schwermetalle sowie Mineralstoffe und Spurenelemente. Dabei werden die Schwermetalle, die gerade durch die Wasserinstallation in das heimische Trinkwasser gelangen können, untersucht. 

Parameter-chemische-wasseranalyse

Sie überlegen sich Ihr Wasser zu testen und sind noch unsicher? Dafür sollten Sie wissen, dass die Wasserversorger für Ihre Wasserqualität nur bis zum Hausanschluss Verantwortung tragen.... mehr erfahren »
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Warum ist Wasser testen sinnvoll?

Sie überlegen sich Ihr Wasser zu testen und sind noch unsicher? Dafür sollten Sie wissen, dass die Wasserversorger für Ihre Wasserqualität nur bis zum Hausanschluss Verantwortung tragen. Schadstoffe, können sich in alten Rohrleitungen Ihres Hauses sammeln und sind mit bloßem Auge oft nicht zu erkennen. Sie können bei häufigem Konsum Ihre Gesundheit beeinträchtigen.


Wichtig zu wissen: Schadstoffe sind oft nicht im öffentlichen Versorgernetz zu finden, sondern eher in den eigenen Wasserleitungen!


Welche Schadstoffquellen gibt es in den eigenen Hausleitungen?

 Wasserleitungen (z.B. Bleirohre)
 Boiler
 Mangelhafte Wasserfilter
 Poröse Dichtungen
 Abgestandenes Wasser (Stagnationswasser)
 Messinglegierungen von moderneren Armaturen (Wasserhähnen)

Wieso gefährden Wasserleitungen Ihre Wasserqualität?

Früher wurden Bleirohre oder verzinkte Eisenrohre in Häusern verbaut. Heutzutage werden oft Kupferrohre, Kunststoff- oder Edelstahlrohre eingebaut. Durchströmendes Wasser kann kritische Stoffe aus Rohrleitungen, Armaturen und Heißwassergeräten lösen. In Ihrem Trinkwasser können dann Rückstände von Blei, Kadmium, Eisen Zink oder Kupfer enthalten sein.


★ Tipp: Je nach Zustand der Rohre kann eine Rohrsanierung notwendig sein. Lesen Sie dazu mehr im Artikel Sanierungsmethoden. Hier klicken um zum Artikel zu gelangen!


Wann ist Wasser testen sinnvoll? 

laut unseren Experten ist es sinnvoll, dass Sie Ihr Wasser testen, wenn ein oder mehrere, folgender Punkte auf Sie zutreffen: 

Ihr Wasser besitzt einen auffälligen Geschmack.
Sie trinken oft Leitungswasser
Ihr Wasser weicht von der gewöhnlichen Optik oder dem Geruch ab.
Sie leben mit sensiblen Personen wie Babys, Kindern, Schwangeren oder kranken Menschen zusammen.
Für Ihren Wassersprudler verwenden Sie Leitungswasser.
Sie wohnen in einem Neubau. Möglicherweise sind noch Kupferohre in der Hausinstallation.
Sie wohnen in einem Altbau. Möglicherweise sind noch Bleirohre in der Hausinstallation.
Sie nutzen Ihr Leitungswasser für die Babynahrungszubereitung.

Welche Gefahr besteht für Babys und Kinder?

Eine Gefahr der Qualität des Wassers für Babys liegt vor allem in einem erhöhten Bleigehalt im Trinkwasser. Blei kann bei Säuglingen und Kindern die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigen. Durch einige andere chemische Stoffe, die im Trinkwasser oft vorkommen, kann für Säuglinge das Leitungswasser gefährlich werden. Insbesondere durch weitere unterschiedliche Schwermetalle.


★ Unsere Empfehlung: Zum Vorbeugen von gesundheitlicher Beeinträchtigung, raten unsere Experten daher das Wasser zu testen.  Die umfangreiche „Wasseranalyse Chemisch“ beinhaltet die Untersuchung toxischer Schwermetalle sowie Mineralstoffe und Spurenelemente. Dabei werden die Schwermetalle, die gerade durch die Wasserinstallation in das heimische Trinkwasser gelangen können, untersucht. 

Parameter-chemische-wasseranalyse