Damit den privaten Verbrauchern Wasser in der gewünschten Qualität zur Verfügung gestellt werden kann, müssen die vorab gewonnenen Rohwässer (Grundwasser, Wasser aus Oberflächengewässern, etc.) zunächst mit Verfahren der Trinkwasseraufbereitung bearbeitet werden.
➥ Denn Trinkwasser muss in Deutschland den Bestimmungen der Trinkwasserverordnung entsprechen.
Durch die Trinkwasseraufbereitung wird in der Folge sicher gestellt, dass das ins Versorgungsnetz eingespeiste Wasser...
➥ farb- und geruchlos ist,
➥ nicht mit Krankheitserregern belastet oder anderweitig gesundheitschädigend wirkt,
➥ sowie dass es im Geschmack neutral und mit einem gewissen Gehalt gelöster mineralischer Stoffe angereichert ist.
Zweck der Trinkwasseraufbereitung
Die Trinkwasseraufbereitung besitzt also den Sinn, die Wasserqualität des Rohwassers zielgerichtet zu beeinflussen. Dabei werden einerseits unerwünschte Bestandteile aus dem Wasser entfernt, andererseits erfolgt eine Beifügung von erwünschten Stoffen sowie eine Neueinstellung der übrigen Parameter des Wassers. So ist beispielsweise eine Enthärtung des Rohwassers oftmals nötig, um den längerfristigen Betrieb technischer Anlage sicher zu stellen. Im Rahmen der Wasseraufbereitung würden in diesem Fall dem Wasser also Magnesium und Calcium entzogen.
➥ Ein Beispiel für die Zuführung von Stoffen bei der Wasseraufbereitung wäre der Einsatz von Aluminiumsalzen, um über Fällungsreaktionen Phosphate aus dem Wasser zu entfernen.
➥ Beispielhaft für die Neueinstellung eines Wasserparameters ist die Veränderung des pH-Wertes des Wassers, um die Reaktionsrate vieler in den Rohrleitungen verwendeter Metalle zu senken.
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✔ Test-Set inklusive Analyse im deutschen Fachlabor
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Damit den privaten Verbrauchern Wasser in der gewünschten Qualität zur Verfügung gestellt werden kann, müssen die vorab gewonnenen Rohwässer (Grundwasser, Wasser aus Oberflächengewässern, etc.)...
mehr erfahren » Fenster schließen Trinkwasseraufbereitung
Damit den privaten Verbrauchern Wasser in der gewünschten Qualität zur Verfügung gestellt werden kann, müssen die vorab gewonnenen Rohwässer (Grundwasser, Wasser aus Oberflächengewässern, etc.) zunächst mit Verfahren der Trinkwasseraufbereitung bearbeitet werden.
➥ Denn Trinkwasser muss in Deutschland den Bestimmungen der Trinkwasserverordnung entsprechen.
Durch die Trinkwasseraufbereitung wird in der Folge sicher gestellt, dass das ins Versorgungsnetz eingespeiste Wasser...
➥ farb- und geruchlos ist,
➥ nicht mit Krankheitserregern belastet oder anderweitig gesundheitschädigend wirkt,
➥ sowie dass es im Geschmack neutral und mit einem gewissen Gehalt gelöster mineralischer Stoffe angereichert ist.
Zweck der Trinkwasseraufbereitung
Die Trinkwasseraufbereitung besitzt also den Sinn, die Wasserqualität des Rohwassers zielgerichtet zu beeinflussen. Dabei werden einerseits unerwünschte Bestandteile aus dem Wasser entfernt, andererseits erfolgt eine Beifügung von erwünschten Stoffen sowie eine Neueinstellung der übrigen Parameter des Wassers. So ist beispielsweise eine Enthärtung des Rohwassers oftmals nötig, um den längerfristigen Betrieb technischer Anlage sicher zu stellen. Im Rahmen der Wasseraufbereitung würden in diesem Fall dem Wasser also Magnesium und Calcium entzogen.
➥ Ein Beispiel für die Zuführung von Stoffen bei der Wasseraufbereitung wäre der Einsatz von Aluminiumsalzen, um über Fällungsreaktionen Phosphate aus dem Wasser zu entfernen.
➥ Beispielhaft für die Neueinstellung eines Wasserparameters ist die Veränderung des pH-Wertes des Wassers, um die Reaktionsrate vieler in den Rohrleitungen verwendeter Metalle zu senken.
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